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Celle bezahlt 300.000 für Sir Donnerhall-Sohn

23.10.2010

Auf dem Hannoveraner Hengstmarkt hatte das Celler Landgestüt heute die grösste Geldbörse. Das Land Niederschsen bezahlte 300.000 euro für den sehr vornehmen, blutgeprägten Sohn des Sir Donnerhall I aus einer Mutter von Lauries Crusador xx (Nr 66).

Dies ist schon bemerkenswert, weil die Katnr 66 gestern nicht prämiert wurde, obwohl er einen sehr guten Eindruck machte. Mit viel Schub, Aufrichtung und Kraft war der Hengst einer der auffälligsten der Hannoveraner Körung.

Ein russisches Gestüt investierte in mehreren gekörten Hengsten, unter denen der mit viel Tritt trabende Katnr 13 (220.000 euro).

Die runde Summe von 200.000 Euro wurde für einen der besten Dressurhoffnungen, Katnr 21, einen Schimmel-Sohn des Dimaggio, ausgelegt. Der Schimmel bewegt sich zwar nicht spektakulär. dafür aber sehr funktionell und geschlossen.