05.05.2012
Im Dressurviereck bestätigte ebenfalls eine junge Reiterin ihre Form von Horses & Dreams in Hagen: die Dänin Anna Kasprzak unterstrich erneut, wie gut sie mit Christoph Koschels einstigem Championatspferd Donnperignon zurecht kommt. Heute reichte es im Grand Prix sogar für den Sieg mit „Pepe“ (76 Prozent). Nathalie zu Sayn-Wittgenstein und Digby erreichten das zweitbeste Ergebnis (72,574) – damit war der dänische Doppelsieg perfekt. Dritte wurde die Polin Beata Stremler mit Martini (71,128), vierte und damit beste Deutsche war Isabell Werth mit Warum nicht FRH (70,702).
Reiter Revue