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Hamburg: Big Star – der Name ist Programm

19.05.2012

Nick Skelton durfte sich heute mit Big Star als Sieger der Global Champion Tours-Station, einem CSI5*-Springen mit zwei Umläufen, feiern lassen.

Fünf Paare hatten es ins Stechen geschafft, und der Brite mit dem erst neunjährigen KWPN-Hengst war mit Abstand am schnellsten. Kein Wunder, nomen est omen: Der Braune heißt nicht nur Big Star, er ist noch dazu ein Sohn des Quick Star. Und mit großen Sätzen ging’s denn auch schnell ins Ziel – 47,97 Sekunden brauchten die beiden für den Stechparcours. Auch auf Platz zwei galoppierte ein Hengst mit fehlerfreier Runde: Casall La Silla unter dem Schweden Rolf-Göran Bengsson in 48,32 Sekunden. Die schnellsten Deutschen waren zwei Amazonen: Katrin Eckermann und ihr Rheinländer Schimmel Carlson waren zwar schneller als der Schwede und sein Holsteiner, belegten mit einem Abwurf aber Platz drei (48,87 sec.), gefolgt von Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer auf ihrem routinierten Toppferd Cellagon Lambrasco (4/49,13 sec.).

Quelle Reiter Revue