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Brite siegt im Preis der Soers

06.07.2012

In fehlerfreien 59.84 Sekunden gewinnt der Brite Scott Brash auf dem elfjährigen belgischen Wallach Bon Ami vor Roger Yves Bost auf Castle Forbes Vivaldo van het Costersveld. Bester Deutscher war Christian Ahlmann mit Lorena auf Platz drei.

Starteten die ersten Reiter heute Nachmittag noch bei schwül-heißen Temperaturen, fand der Preis der Soers teilweise im Regen statt. Das hinderte den Briten Scott Brash nicht daran, den Parcours in der Bestzeit von fehlerfreien 59.84 Sekunden zu beenden. Brash kommt aus dem schottischen Peebles, hat mit sieben Jahren mit der Reiterei begonnen und wurde anfangs von seinem Vater – einem Jockey – unterrichtet. Mit neun Jahren startete Brash erstmals auf Turnieren, 2008 gelang ihm sein internationales Debut und zwei Jahre später startete er bereits auf den Weltreiterspielen in Kentucky. Mit seinem Pferd Bon Ami, einem elfjährigen belgischen Wallach von Pavarotti, gewann er 2012 bereits ein Springen in La Baule.

Platz zwei belegte der Franzose Roger Yves Bost auf dem 14-jährigen Hengst Castle Forbes Vivaldo van het Costersveld, einem Clinton-Sohn. Das Paar absolvierte den Parcours in fehlerfreien 60.08 Sekunden. Auf Rang drei landete der Deutsche Christian Ahlmann mit der zehnjährigen westfälischen Stute Lorena. Die Larenco-Tochter passierte ebenfalls fehlerfrei in 61.33 Sekunden die Ziellinie.

Quelle chioaachen.de