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Weltcup Springen: Drei Deutsche vorn
29.04.2011
Marco Kutscher auf Cash, der sich erst beim letzten Weltcupspringen in Hertogenbosch hatte qualifzieren können, gewann in Leipzig das Zeitspringen vor Titelverteidiger Marcus Ehning und Christian Ahlmann auf Taloubet Z.
„Zwei Tage zu früh", unkte Springreiterbundestrainer Otto Becker. Nach der ersten Wertung im Springreiterweltcup in Leipzig, dem Zeitspringen, hatten sich drei seiner Kaderreiter an der Spitze des 43-Reiter starken Feldes etabliert: Marco Kutscher mit dem 15-jährigen Holsteiner Cash (v. Carthago) mit der absolut schnellsten Zeit des Tages (63,55 Sekunden) vor Titelverteidiger Marcus Ehning auf der zwölfjährigen in Bayern gezogenen Sandro Boy-Tochter Sabrina (63,79) und Christian Ahlmann auf dem elfjährigen Zangersheider Hengst Taloubet Z v. Galoubet (64,03).
„Zwei Tage zu früh", unkte Springreiterbundestrainer Otto Becker. Nach der ersten Wertung im Springreiterweltcup in Leipzig, dem Zeitspringen, hatten sich drei seiner Kaderreiter an der Spitze des 43-Reiter starken Feldes etabliert: Marco Kutscher mit dem 15-jährigen Holsteiner Cash (v. Carthago) mit der absolut schnellsten Zeit des Tages (63,55 Sekunden) vor Titelverteidiger Marcus Ehning auf der zwölfjährigen in Bayern gezogenen Sandro Boy-Tochter Sabrina (63,79) und Christian Ahlmann auf dem elfjährigen Zangersheider Hengst Taloubet Z v. Galoubet (64,03).
Mit dem Niederländer Gerco Schröder auf Eurocommerce New Orleans lag der beste Ausländer auf Rang vier. Mit je einem Abwurf konnten sich Philipp Weishaupt auf Souvenir und Meredith Michaels-Beerbaum auf dem 17-jährigen Shutterfly auf Rang elf bzw. 15 etablieren. Lars Nieberg auf Lucie und Ludger Beerbaum auf Coupe de Coeur liegen mit je zwei Abwürfen abgeschlagen auf den Plätzen 29 und 30.
Quelle: st-georg.de