26.08.2012
Die deutschen Springreiter spenden fünf Prozent ihrer Gewinngelder an die Welthungerhilfe.
Grundschulkinder reiten auf Steckenpferden und versuchen einen Rekord zugunsten der Charity-Aktion zu knacken und die deutschen Springreiter legen noch einen drauf. Fünf Prozent jedes Gewinngeldes auf dem Turnier der Sieger geht an "Reiten gegen den Hunger". "Richtig gut", findes dies Bundestrainer Otto Becker, denn schon einige seiner Schützlinge konnten sich in Münster weit vorne platzieren. Mario Stevens gewann mit Que Pasa sowohl die erste als auch die zweite Qualifikation der Youngster Tour, die heute übrigens im Finale als Preis der Reiter Revue International ausgeritten wird. Rene Tebbel ging mit Pacolino als Sieger der ersten Qualifikation der Mittleren Tour hervor und sicherlich werden noch einige deutsche Siege folgen.
Morgen werden übrigens noch fünf der Rekord-Steckenpferde versteigert. Sie wurden unter anderem von Familie Beerbaum, Hans Günter Winkler, Familie Ehning und Familie Klimke gebastelt.
Quelle Reiter Revue