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Auktion Schleswig-Holstein: 200.000 für De Londo

05.11.2012

Der Sohn, De Londo, des De Chirico aus einer Cantus-Mutter war die Preisspitze der Reitpferde-Auktion in Neumünster.

Der Wallach bleibt in Deutschland, was nicht selbstverständlich war, denn viele Bieter aus dem Ausland wie Luxemburg, Equador, Österreich, Peru, Australien oder die USA griffen auch in Neumünster ins Geschehen ein. Zweithöchstes Gebot wurde für Quartermain abgegeben, einen Wallach von Q-Verdi-Carthago. Er brachte 180.000 Euro. Der Gesamtumsatz lag bei 1.275.500 Euro, der Durchschnittspreis bei 43.982,76 Euro.

Quelle Reiter Revue