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Platz eins bis fünf im Spezial für Donnerhall-Enkel

04.03.2013

Einen bemerkenswerten Erfolg für die deutsche Pferdezucht sah das Internationale Dressurturnier (CDI***) im französischen Vidauban.

Im Grand Prix Special kamen die fünf erstplatzierten Pferden alle aus deutschen Zuchtgebieten und sie hatten sämtlich den legendären Vererber Donnerhall zum Großvater.

Den Sieg im Special holte sich Mannschaftsolympiasieger Carl Hester (Großbritannien), der mit dem Oldenburger Donnerhall-Enkel Dances with Wolves (v. Donnerschwee) auf 74,479 Prozent kam. Die Plätze zwei und drei gingen an Beatriz Ferrer-Salat di Migni (Spanien) mit dem Westfalen Delgado (v. De Niro / 74,188 Prozent) und Claudia Fassaert (Belgien) mit der Oldenburger Stute Donnerfee (v. De Niro / 70,625 Prozent). Vierter war Henri Ruoste (Frankreich) mit dem Oldenburger Don't Forget (v. De Niro / 69,958 Prozent). Auch Stephan Köberle (Umkirch) auf dem fünften Platz (69,000 Prozent), stellte mit dem Oldenburger Darjeeling einen Sohn des De Niro vor.

In der Grand Prix-Kür am Samstag siegte ebenfalls ein deutsches Pferd. Unter Carl Hester erzielte der Westfale Fine Time (v. Florestan) 76,950 Prozent. Zweite wurde Valentina Truppa (Italien) mit Chablis mit 75,200 Prozent. Beste Deutsche war hier Jessica Werndl (Tuntenhausen), die mit Unee auf 74,225 Prozent kam und Platz drei belegte.

Quelle Zuechterforum.de