24.05.2013
Allen Verschwörungstheorien zum Trotz, zum Beispiel von einem tödlichen Unfall, wird man den Rapphengst Totilas im Herbst wieder sehen können – mit Matthias Rath auf der Dressur-Weltcuptour. Mit haarsträubenden Theorien über den 13 Jahre alten Hengst Totilas war zuletzt die Öffentlichkeit fast schon überfallen worden, gar wurde die Vermutung in den Raum gestellt, der Hengst lebe gar nicht mehr. Klaus-Martin Rath stellt nun einiges richtig, er erklärt ganz sachlich, im kommenden Herbst werde Totilas mit seinem Sohn Matthias Turniere der West-Europaliga zur Teilnahme am Finale um den Dressur-Weltcup im nächsten Jahr bestreiten. Klaus Rath: „Der Hengst hat sich beim Decken verletzt und wird nun langsam wieder trainiert. Wir haben Zeit, wir stehen nicht unter Zwang. Alles andere, was erzählt wird, hat auf unser glückliches Familiendasein keinen Einfluss.“ Er halte sich auch an den Spruch des früheren Turnierveranstalters August Horn des Turniers in Neumünster, der ihm mal sagte: „Wenn Du sicher bist, bleibe ruhig.“
Quelle Horseweb.de