21.06.2013
Die amtierenden Mannschafts-Olympiasieger aus Großbritannien, sie waren auch im Dressur-Nationenpreis im niederländischen Rotterdam nicht zu schlagen. Daniel Watson auf Fideramber (67,83 Prozent), Carl Hester mit Fine Time (71,53), Gareth Hughes mit DV Stenkjers Nadonna (70,14) und die Olympiasiegerin Charlotte Dujardin mit ihrem Valegro (82,19) kamen auf ein Gesamtergebnis von 74,624 Prozent. Zum ersten Mal seit den Olympischen Spielen hatte Dujardin ihren vierbeinigen Superstar wieder öffentlich gezeigt – und die beiden knüpften von den Prozenten nahtlos an vorherige Ergebnisse an.
Platz zwei belegten die Niederländer, die 73,035 Prozent in der Endabrechnung auf ihrem Konto hatten. Hier waren am Start: Madeleine Witte-Vrees auf Blom's Wynton (68,40), Hans Peter Minderhoud auf Glock's Tango (69,68), Patrick van der Meer mit Uzzo (69,76) und Weltmeister Edward Gal mit Glock's Undercover (79,66). Mit 69,291 Prozent kamen die Schweden auf Rang drei.
DIO Rotterdam : Der Sieg im Nationenpreis geht nach Großbritannien
1 Großbritannien (Great Britain) 74.624
2 Nierderlande (Netherelands) 73.035
3 Schweden (Sweden) 69.291
4 Dänemark (Danmark) 68.589
5 Deutschland (Germany) 68.113
6 Frankreich (France ) 67.638
7 Belgien (Belgium) 66.730
Für Deutschland gingen folgende Reiter bzw. Reiterinnen an den Start:
Johanna von Fircks / Nymphenburgs Rockport 68,043%
Benjamin Wendl / Der Hit 67.383%
Stephan Köberle / Darjeeling 5 68.915%
Quelle PSI-magazin.de