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Toni Haßmann hat die Nase vorn

10.03.2014

Im Finale der mittleren Tour im Springparcours hatte der dreifache Derbysieger Toni Haßmann die Nase vorn. Seiner noch recht jungen Anstellung beim Westfälischen Verband angemessen, saß er dabei auf einem westfälisch gezogenen Pferd: der Con Cento-Quidam de Revel-Tochter Conchita S, die das 1,50 Meter-Zeitspringen in der Bestzeit von 53,34 Sekunden hinter sich brachte.

In diesem Springen gab es übrigens ein Wiedersehen mit einer alten Bekannten. Meredith Michaels-Beerbaums Bella Donna war für den Signal Iduna Cup aus Katar angereist gekommen und schlug sich wacker. Die 66,21 Sekunden reichten zwar nicht für eine Platzierung, aber sie war fehlerfrei unter ihrem neuen Reiter Hamad Ali Mohamed a Al Attiyah.

Preis der Heil- und Mineralquellen Germete GmbH
Mittlere Tour
CSI3* – FEI Art. 238.2.1 – 1.45 m
Int. Springprüfung nach Fehlern und Zeit
Qualifikation für Prüfung Nr. 6

1. Conchita S Haßmann, Toni 0 Strafpunkte 50.02 sec

2. Deauville S Dowe, Hendrik 0 Strafpunkte 50.72 sec

3. Aragorn W Winkelhaus, Philipp 0 Strafpunkte 50.75 sec

4. Quartz Rieskamp-Goedeking, Tim 0 Strafpunkte 51.15 sec

5. Wilco B Drain, Connor 0 Strafpunkte 52.87 sec

6. Juanita Offel, Katharina 0 Strafpunkte 52.92 sec

7. Chevignon Kreutzmann, Jörg 0 Strafpunkte 52.97 sec

8. Havinga’s Amando Rohde, Hartwig 0 Strafpunkte 53.14 sec

9. Comme il faut Ehning, Marcus 0 Strafpunkte 53.43 sec

10. Coco Mademoiselle Kreuzer, Andreas 0 Strafpunkte 54.29 sec

Quelle St.Georg